Iris Schwengber Dormagen Praxis für Sprachtherapie

Ihr Therapieangebot in Dormagen

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Kassenleistungen:

  • Sprachentwicklungsstörungen aller Art, d. h. auch bei Mehrfachbehinderung, alle Syndrome
  • VED (verbale Entwicklungsdyspraxie)
  • LKG-Spalten
  • Störung der Sprache bei hochgradiger Schwerhörigkeit oder Taubheit (auch CI-Versorgte)
  • Schluckstörungen (Dysphagien) ab dem Säuglingsalter (auch mit Tracheostoma und egal welches Syndrom), ebenfalls generelle Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme bis ins Erwachsenenalter
  • myofunktionelle Störungen, Kiefersperre, CMD
  • Stimmstörungen sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen (keine Singstimme)
  • Aphasie
  • Dysarthrie
  • Sprechapraxie
  • Laryngektomierte
  • Stottern
  • Sprachstörung bei Demenz

Igelleistungen:

Diese Leistungen werden nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen getragen, da sie über das Wirtschaftlichkeitsgesetz (§12 SGBV) hinausgehen. Daher werden Ihnen diese Leistungen gesondert in Rechnung gestellt. Als Selbstzahler erhalten Sie vorab eine Honorarvereinbarung, in der die Kosten der in Anspruch genommenen Igelleistung festgelegt werden. Aufgrund der verschiedenen Angebotsmöglichkeiten in diesem Rahmen können hier keine festen Kostenangaben stattfinden. Bitte erfragen Sie persönlich, telefonisch oder über das Kontaktformular die entsprechenden Kosten Ihrer gewünschten Leistung.


Die Termine erfolgen nach Vereinbarung. Bei Ausfall gilt auch hier die 24-Stunden-Regelung. D. h., sollten Sie den Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie bitte 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin ab, damit eine Umplanung zeitgerecht erfolgen kann. Bei zu spät abgesagten Terminen wird Ihnen der versäumte Termin in Rechnung gestellt.

Ich biete folgende Igelleistungen an:

  • Entlastung im Alltag (auch Urlaubsbegleitungen möglich)
  • Begleitung von Patienten und Angehörigen in der Alltagsbewältigung, also gemeinsam Sprache und Kommunikation im Alltag erleben, auch Begleitung zu Ärzten
  • Beratung und Begleitung bei Problemen mit der Nahrungsaufnahme bei Patienten mit Störungen im oralen, pharyngealen und ösophagealen Bereich im alltäglichen Umfeld (auch in Einrichtungen)
  • Beratung und Anleitung für Einrichtungen im Bereich der Kommunikationsförderung (Möglichkeiten der Kommunikation generell und / oder mit elektronischen Hilfsmitteln, d.h. Talker, der bereits vorhanden ist) auch extern
  • Tests zur Sprachstandserhebung auch in externen Einrichtungen und Beratung zur individuellen Sprachförderung (z. B. BISC zur Erkennung, ob das Kind evtl. beim Schriftspracherwerb Probleme bekommen könnte)
  • Elternarbeit zu bestimmten Themen der Sprachentwicklung und Sprachförderung
  • Elternabende zu verschiedenen Themen wie Sprachentwicklung und Sprachförderung, u. a. zur Kommunikationsförderung)
  • Informationsveranstaltungen zu verschiedenen, abgesprochenen Themen im Bereich der Störungen in der Sprache und Kommunikation und auch im Bereich Ess- und Schluckstörungen
  • Lerntherapie (LRS)
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